Für das Herofest 2023 habe ich Linoldrucke in limitierter Auflage gemacht. Hier ist die geschnitze Stempelplatte davon.
Ich bin gar nicht mehr sicher, ob ich einmal in der Schule mit Linol gearbeitet habe …
Es hat viel Spaß gemacht und ich habe mich nicht geschnitten, obwohl meine Finger wehgetan haben und das Schnitzen mehrere lange Sitzungen dauerte.
Ich habe 15 Drucke gemacht und jeden einzeln mit Wasserfarbe koloriert.
Schwarzer Panther bezieht sich nicht auf eine bestimmte Großkatzenart, den „schwarzen Panther“, sondern ist eigentlich ein Begriff, der sich auf dunkle Jaguare (Panthera onca) und Leoparden (Panthera pardus) bezieht.
Es gibt Gerüchte über schwarze Pumas, aber es ist nicht bewiesen, dass sie Melanismus zeigen.
Ein schwarzer Panther ist die melanistische Farbvariante (sehr dunkles Haar aufgrund eines höheren Pigmentanteils).
Schwarze Panther beider Arten haben einen Überschuss an schwarzen Pigmenten, aber auch ihre typischen Rosetten sind vorhanden. Sie wurden hauptsächlich in tropischen Wäldern dokumentiert, mit schwarzen Leoparden in Afrika und Asien und schwarzen Jaguaren in Südamerika. Melanismus wird beim Leoparden durch ein rezessives Allel (Teil der DNA) und beim Jaguar durch ein dominantes Allel verursacht.
Bei schwarzen Panthern sind Individuen mit vollständig schwarzem Fell selten. Sie haben normalerweise ein schwarzes Fell oder große Konzentrationen schwarzer Flecken vor einem dunklen Hintergrund.
Das Aussehen eines schwarzen Fells kann durch andere Faktoren beeinflusst werden, beispielsweise durch den Lichteinfall und das Lebensstadium des Tieres. Beispielsweise haben einige melanistische Leoparden und Jaguare ein vollständig schwarzes Fell, da die feineren Details ihres Fells durch diffuses Licht verdeckt werden können. Bei voller Sonneneinstrahlung kann jedoch das schwache Fleckenmuster des Fells sichtbar werden.