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Creatuanary

Ein neues Jahr, ein neuer Creatuanary!Ich liebe diese Challenge und konnte anfangs Jahr wirklich eine Herausforderung gebrauchen um mich zurück in meinen Rhythmus zu bringen.Los gehts, ich hoffe es gefällt euch!

Creatuanary Tag 1: Piranha- Hund
Für meine erste Kreatur habe ich Piranhas mit Dobermann gemischt. Ich hoffe Ihr mögt Ihn!

Creatuanary Tag 2: Fledermausgott
Ich habe Fledermaus mit Kurzkopfgleitbeutler-DNA und habe Ihm eine lange Zunge und eine Mähne als Krone gegeben.
Ich versuche auch immer noch die beste Technik für dieses Skizzenbuch heraus zu finden.

In der Mythologie der Mayas ist Camazotz ein Fledermausgott. Camazotz heisst übersetzt» Tod-Fledermaus“. In Mesoamerika wird die Fledermaus mit Nacht, Tod und Opfern verbunden.

Creatuanary Tag 3: Zebrafrau
Bei diesem Thema sind mir alle typischen Bilder in den Sinn gekommen. Also habe ich misch entschieden es etwas zu verändern und habe Zebra mit Gorilla DNA gemischt.

Creatuanary Tag 4: Narwal
Da es an diesem Tag nur ein Tier hatte habe ich mir einfach noch ein zweites ausgesucht. Ich habe Narwal mit Seelöwen und Mantarochen-DNA gemischt.

Creatuanary Tag 5: Nanook Bär
Zuerst wollte ich einen mächtigen Eisbärenkrieger zeichnen, aber dann sind mir die Bilder von super dünnen Polarbären in den Sinn gekommen, die ich einmal gesehen hatte…. Also habe ich misch entschieden, dass Eisbären schön mächtige Krieger sind wenn Sie einfach überleben.

In der Religion der Eskimos war Nanook (super „Eisbär“) der Herrscher der Bären. Das hiess er entschied ob Jäger Erfolg haben beim suchen und jagen von Bären und bestrafte den Bruch von Tabus.

Creatuanary Tag 6: Akselloak
Für Creatuanary habe ich mich entschieden den Stein/ Felsengeist mit einer Schnappschildkröte zu mischen. Sein Panzer ist ein riesiger Felsen und seine haut ist auch steinartig.

In der einheimischen amerikanischen Mythologie (vor allem Eskimo/ Inuk) ist Akselloak ein Steingeist.

Creatuanary Tag 7: Mystery Creature 01 – Lamia
Ich habe versucht nicht den offensichtlichen Weg zu nehmen und fliegende Schlangen mit Wüsten-Hornviper und etwas Menschen DNA gemischt.


Lamia, von der alten griechischen Mythologie, war ein kinderfressendes Monster und später als eine Art heimsuchender Geist betrachtet. In den frühsten Geschichten ist Lamia die wunderschöne Königin von Libyen, die eine Affäre mit Zeus hatte. Als Zeus’s Frau Hera dies erfuhr, stahl Sie Lamias Kinder, welche Sie mit Zeus hatte indem Sie diese umbrachte. Der Verlust Ihrer Kinder machte Lamia verrückt und in Rachlust und Verzweiflung schnappte sich Lamia alle Kinder die Sie finden konnte und verschlang sie.Durch Ihre grausamen Taten veränderte sich auch Ihr Aussehen und Sie wurde hässlich und monströs. Lamia wurden schlangenartige Qualitäten zugeschrieben, diese können zur antiken Mythologie zurück verfolgt werden.

Creatuanary Tag 8: Sedna
Für Sedna wusste ich, dass ich Sie nicht als Meerjungfrau darstellen wollte, sondern Ihre dunkle und gruselige Seite hervorheben. Ich habe Menschen mit Schwertfisch, Tintenfisch, Schopfwürmer und grünem Seeringelwurm gemischt.


Sedna (früher Sedna oder Sinne) ist die Göttin des Meeres und der Meerestiere in der Mythologie der Eskimos. Sie ist auch bekannt als Mutter des Meeres oder Herrin des Meeres. Die Geschichte von Sedna (ein Schöpfungsmythos) beschreibt wie es dazu kam, dass Sie über Adlivun (die Unterwelt der Eskimos) herrscht.

Creatuanary Tag 9: Kikimora
Hier habe ich die originale slawische Mythologie gefunden, aber auch die Kreatur von der Serie „The Witcher“. Ich habe die beiden etwas vermischt. Die spinnunartigen Teile und der menschenähnliche Kopf sind von der Kreatur von „The Witcher“. Die Vogelbeine von der slawischen Mythologie und etwas Brahmanen Motte (wegen der polnischen Mythologie um den Teil Mora).

In der originalen slawischen Mythologie, Kikimores, oder korrekter Kikimoras sind menschenähnliche Kreaturen mit Spatzenbeinen (und vielen weiteren unterschiedlichen Tierteilen). Sie sind friedliche aber schelmische Kreaturen die im Wald oder in Haushalten leben. Die weibliche Variante heisst „Domovoi“. Wenn das Haus in Ordnung ist, schaut die Kikimora den Hühnern und macht Hausarbeit. Falls nicht pfeift Sie, macht Geschirr kaputt und Lärm in der Nacht. Sie kommt nachts auch zum spinnen raus.

In der polnischen Volkskunde sind „Mora“ die Seelen von lebenden Leuten, welche Ihren Körper während der Nacht verlassen und können als Haar- oder Stohbüschel oder auch als Motten gesehen werden.

„The Witcher“: Hier sind Kikimora eine insektenartige Monsterspezies die unter der Erde und in Sümpfen leben.

Creatuanary Tag 10: Hirikka
Hier habe ich „nur“ die Kreatur von „The Witcher“ gefunden. Aber neben der Serie selbst, habe ich eine Seite vom Bestiarium gefunden. Auf dieser war es mehr wie ein Huftier wenn es ausgewachsen ist. Ich habe Rhinozeros (für den Huftierteil) mit Aye Aye DNA (das scheint die Inspiration für die Kreatur in der Serie gewesen zu sein) gemischt.

Witcher: Eine immer seltener werdende Kreatur, sogar noch seltener als Drachen. Hirikkas leben in den Bergen. Ihre Körper sind mit mit dicker hellgelber oder brauner Haut bedeckt und langem Fell, welches an den Seiten und dem Bauch herabhängt. Während junge Kirikkas in der Regel etwa menschengross sind, werden erwachsene Individuen 4-5 Ellen hoch und 7-8 Ellen lang.

Creatuanary Tag 10: Ghoul
Die meisten Ghule, welche ich ich bisher dargestellt gesehen habe, sind menschenähnlich. Weil ich das besonders gruselig finde, wollte ich diesen Teil behalten. Um beim „Fressen von totem Fleisch“ zu bleiben, habe ich noch etwas Hyäne beigemischt, weil diese Aasfresser sind.

Ein Ghoul ist ein dämonisches Wesen oder ein monströses menschenähnliches Wesen, welches aus der vorislamischen arabischen Religion stammt. Es wird mit Friedhöfen und dem verzehr von Menschenfleisch in Verbindung gebracht. In der modernen Belletristik wurde der Begriff oft für eine bestimmte Art von untoten Monstern verwendet.

Außerdem gibt es in „The Witcher“ auch Ghule 😜

Creatuanary Tag 11: Death Dealer/ Todeshändler
Diese Kreatur habe ich ziemlich frei interpretiert. Ich habe Menschen mit Motten-DNA kombiniert. Die Calyptra thalictri (vampiermotte) trinkt Blut. Meine Kreatur würde aber kein Blut trinken, sondern die Seele von Ihren Opfern aussaugen. Das passt besser zu einem Todeshändler.

Für Death Dealer habe ich die Frank Frazetta und die Underworld-Version gefunden:

Death Dealer (Gemälde), ein Fantasy-Gemälde von 1973, eine fiktive Figur und eine Buchreihe von Frank Frazetta.

Death Dealer (Underworld), die Vampirkrieger aus der Underworld-Filmreihe.

Creatuanary Tag 11: Baum des Todes
Mit diesem Thema hatte ich etwas zu kämpfen… Ich hatte zuerst eine ganz andere Idee, konnte Sie aber nicht richtig umsetzen. Schlussendlich hat mein müdes Gehirn diesen Monsterbaum fabriziert. Ich habe ein paar Marker ausprobiert, aber das Papier ist nicht gemacht für Marker und es hat nicht wirklich funktioniert. Schlussendlich bin ich nochmals mit Guache in das Bild.

Mein erster Gedanke war Yggdrasil, der Baum des Lebens, aus der nordischen Mythologie. Aber gibt es auch einen Baum des Todes?Ich habe einen in der keltischen Kultur gefunden: Der Lebensbaum und der Todesbaum – jstorDie Eibe ist einer unserer einheimischen Bäume, den die Druiden in vorchristlichen Zeiten für heilig hielten… So wurde die Eibe zum Symbol für Tod und Auferstehung in der keltischen Kultur. Auch die Giftigkeit der Baumnadeln dürfte den Kelten bekannt gewesen sein.

Ein interessanter echter Baum, den ich bei meiner Recherche gefunden habe: Der Manchineel-Baum, der in den Florida Everglades und Teilen der karibischen Küsten zu finden ist, wurde 2011 vom „Guinness-Buch der Rekorde“ zum gefährlichsten Baum der Welt gekürt.“ Dieser «Baum des Todes“ ist so giftig, dass man nicht einmal darunter stehen kann, wenn es regnet“

Creatuanary Tag 14: Mystery Creature 02 – Katakan
Der Katakan ist eine weitere Kreatur von „The Witcher», aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er von den Strigoi inspiriert ist. Ich beschloss, Fledermaus- mit Warzenschwein-DNA zu mischen.


Strigoi sind in der rumänischen Mythologie beunruhigte Geister, die aus dem Grab auferstanden sein sollen. Ihnen wird die Fähigkeit zugeschrieben, sich in ein Tier zu verwandeln, unsichtbar zu werden und aus dem Blut ihrer Opfer Vitalität zu gewinnen.Bram Stokers Dracula ist durch ihre historischen Verbindungen zum Vampirismus zur modernen Interpretation der Strigoi geworden.


The Witcher: Katakans sind eine Vampirrasse, die in den nördlichen Königreichen zu finden ist, wo sie zum ersten Mal um die 230er Jahre BR durch die Konjunktion der Sphären auftauchten. In natürlicher Form haben Katakans viele fledermausähnliche Merkmale, obwohl sie etwas größer und monströs sind. Sie haben lange Krallen, die ihr ganzes Leben lang wachsen. Sie sind auch in der Lage, sich zu tarnen und sich wie normale Menschen zu verhalten. Wie der Rest der Vampire sind Katakans für magisches Scannen völlig unsichtbar, was bedeutet, dass sie nicht von Hexermedaillons oder Erkennungszaubern auf Meisterebene entdeckt werden können. Im Gegensatz zu Alpen, Bruxae, Mulas und Höheren Vampiren sind sie anfällig für die Sonne.

Creatuanary Tag 15: Triton
Als erstes kam mir sofort Areales Vater ind den Sinn (Kindheitserinnerung). Aber warum immer Fische? Es gibt viele andere Kreaturen im Meer.Ich habe mich für eine entschieden, die ich vorher noch nicht gezeichnet habe: Die Schildgarnelen (wenn du sie nicht kennst, schau sie dir unbedingt an, sie sind so cool!) Sie werden auch Triops genannt, was ziemlich gut zu Triton passt 😜


Triton ist ein griechischer Gott des Meeres, der Sohn von Poseidon und Amphitrite, Gott bzw. Göttin des Meeres. Triton lebte mit seinen Eltern in einem goldenen Palast auf dem Meeresgrund. Später wurde er oft mit einer Muschelschale dargestellt, die er wie eine Trompete benutzte. Triton wird normalerweise als Wassermann dargestellt, mit dem Oberkörper eines Menschen und dem Unterkörper eines Fisches.

Creatuanary Tag 16: Hippocampus
Als erstes dachte ich an den Teil des Gehirns, nach dem Googeln machte es mehr Sinn. Ich habe misch entschieden, Pferde- mit Aal-DNA zu mischen. Ich habe mich für den Bandaal entschieden, der auch Blattnasenmuräne genannt wird. Wenn du ihre wunderbaren Nasenlöcher noch nicht gesehen hast, schaue Sie dir unbedingt an.


Der Hippocampus oder Hippocamp, auch Hippocampus, im Englischen oft als Seepferdchen bezeichnet, ist ein mythologisches Wesen, das von der phönizischen, etruskischen, piktischen, römischen und griechischen Mythologie geteilt wird. Der Name hat einen griechischen Ursprung. Der Hippocampus wurde typischerweise so dargestellt, als hätte er den Oberkörper eines Pferdes mit dem Unterkörper eines Fisches. Das „Seepferdchen“ in der mittelalterlichen Heraldik war ein sagenumwobenes Geschöpf, das teils Pferd, teils Fisch war, nicht zu verwechseln mit dem späteren heraldischen Hippocampus, der ein natürliches Seepferdchen war.

Creatuanary Tag 17: Fruchtprinzessin
So etwas wollte ich schon lange einmal ausprobieren, ganz anders wie die restlichen Kreaturen, aber ich hoffe Sie gefällt dir!Meine Fruchtprinzessin ist die Rambutan Prinzessin, eine sehr extravagante Dame…. aber auch sehr süss wenn Sie dich mag.

Creatuanary Tag 18: Schmetterlingskrieger
Hast du dir schon mal Schmetterlinge ohne Ihre Flügel angesehen? Für lange Zeit habe ich das nie gemacht, Schmetterlinge gleich Flügel, richtig? Also habe ich mir gedacht, ich mache meinen Schmetterlingskrieger ohne Flügel (ich bin noch unser ob er keine hat oder Sie in einem Kampf verloren hat…) Ich habe etwas Gottesanbeterin reingemischt und habe mich von der langen Zunge des Spechts inspirieren lassen.

Creatuanary Tag 19: grosser Walddrache
Dieses Thema war sehr frei und ich wollte etwas ganz anderes machen als den typischen Drachen, den man sich vorstellt. Ich habe Hirsch mit gleitender Eidechse gemischt. Ich mag Ihn, ich glaube ich muss Ihn wieder zeichnen….

Creatuanary Tag 20: Taubenmann
Die Mischung Mensch-Taube war gegeben, nach ein paar Schwierigkeiten habe ich dieses Kerlchen gezeichnet.Ich habe die typische Schweizer Taube in der Typischen Gehpose gewählt. Ich glaube das wäre ein lustiger Kerl um etwas Zeit mit Ihm zu verbringen…

Creatuanary Tag 21: Mystery Creature 03 – Time Keeper/ Zeitnehmer
Meine ersten Gedanken waren bei der typischen Symbolik und dem Sensenmann. Ich habe ein bisschen gegoogelt und drei griechische Götter gefunden, die mit der Zeit in Verbindung gebracht werden, aber sie haben an diesem Tag nicht zu mir gesprochen. Dann fand ich Thoth, den ägyptischen Gott, und erinnerte mich an den Mythos von Beira in der schottischen Mythologie (dazu unten mehr). Also nahm ich den Ibis für Thoth und das Rind von Beira und mischte nur einen Hauch von Mensch hinein.


Thoth war immer eng mit Ra und dem Konzept der göttlichen Ordnung und Gerechtigkeit verbunden. Thoth wurde zugeschrieben, die Kunst des Schreibens geschaffen, den Kalender erfunden und Raum und Zeit kontrolliert zu haben. Da er der Gott des Mondes war, hatte er himmlische Funktionen und ersetzte nachts den Sonnengott Ra am Himmel. Thoth wurde allmählich als ein Gott der Weisheit, der Magie und der Messung und Regulierung von Ereignissen und der Zeit angesehen.


Die dunkle Beira war die Mutter aller Götter und Göttinnen in Schottland. Sie war sehr groß und sehr alt, und jeder fürchtete sie. Wenn sie wütend wurde, war sie wild wie der beißende Nordwind und rau wie das sturmgepeitschte Meer. Jeden Winter regierte sie als Königin der vier Roten Divisionen der Welt, und niemand stellte ihre Macht in Frage. Aber als die süße Frühlingszeit nahte, begannen ihre Untertanen gegen sie zu rebellieren und sich nach dem Kommen des Sommerkönigs, Angus vom Weißen Ross, und der Braut, seiner schönen Königin, zu sehnen, die von allen geliebt wurden, früher waren sie die Bringer von vielen strahlenden und glücklichen Tagen.Obwohl sich die alternde und bittere Beira des Winters in etwas schreckliches verwandelte, war es eine Freude, die junge, verjüngte Beira des Sommers zu sehen. Sie gab den leichtfüßigen Hirschen und den breit gehörnten struppigen Rindern, den schwarzen Schweinen und anderen Kreaturen, die damals die Erde durchstreiften, ihren Schutz. Sie hielt Ziegen und Rinder auf den Bergen, damit sie das süße Berggras weiden konnten, und melkte diese.

Creatuanary Tag 22: Mondfrau
Ich bin vor einiger Zeit auf dieses Konzept gekommen und musste sofort daran denken, als ich das Thema gelesen habe. Sie ist von der hawaiianischen Mondgöttin Hina inspiriert.


Die hawaiianische Mondgöttin Hina repräsentiert die weibliche Kraft der Stärke und Überzeugung. Mit Entschlossenheit und Kreativität sind Ihre kühnsten Träume möglich. Hina ist die weibliche erzeugende Kraft in der hawaiianischen Kosmologie und eine der ältesten Göttinnen Hawaiis. Als Schöpferin ist sie mit dem Gott Ku, der männlichen Erzeugerkraft, gepaart. Hina wird auch als spezifische Göttin verehrt, normalerweise in Verbindung mit dem Mond und dem Vorsitz über alle anderen Göttinnen. Das hawaiianische Wort für Mond (Mahina) bedeutet auch Monat und Mondlicht, Symbole, die normalerweise mit der Frauen in Verbindung gebracht werden.

Creatuanary Tag 23: H.R. Giger Kreatur
Ich nahm die Kreatur der Geburtsmaschine als Inspiration und mischte einige der typischen Giger-Features hinein.


Hans Ruedi Giger (1940 – 12 2014) war ein schweizer Künstler, der vor allem für seine Airbrush-Bilder bekannt war, die menschliche Körper mit Maschinen vermischten, ein Kunststil, der als „biomechanisch“ bekannt ist. Giger gab später die Airbrush für Pastelle, Marker und Tinte auf. Er war Teil des Spezialeffektteams, das einen Oscar für das visuelle Design von Ridley Scotts Science-Fiction-Horrorfilm Alien von 1979 gewann. Seine Arbeiten sind im H.R. Giger Museum in Gruyères, Schweiz, dauerhaft ausgestellt. Sein Stil wurde an viele Formen von Medien angepasst, darunter Albumcover, Möbel und Tattoos.
Sein Museum ist großartig und wenn du mehr über sein Leben und seine Inspirationen erfahren möchten, empfehle ich dir wärmstens die Episode 9 HRGiger des Podcast-Kreativcodex. Ein genialer Podcast!

Creatuanary Tag 24: Blumenschildkröte
Ich habe die hawaiianische grüne Meeresschildkröte mit Seerosen und einigen Seetang Elementen gemischt. Meine Gedanke war, dass when die Blumenschildkröte wie eine Seerose wirkt, wenn Sie vom Wasser hervortritt. Der Kopf ist die Blume und Ihr Panzer ein grosses Blatt.

Creatuanary Tag 25: Larvenkönigin
Beim Begriff „Chrisalis Queen“ habe ich nur den Charakter von „My little Pony“ gefunden. Ich kenne die Show nicht wirklich, mag aber Ihr Konzept sehr! Ich habe Pferd mit Fliege, Marienkäfer und Asseln gemischt.


Hier ist, was ich über sie gefunden habe: Königin Chrysalis ist ein weiblicher Gestaltenwandler. Sie ist die Königin der Gestaltwandler. Sie ist eine ponyähnliche Kreatur mit einem verdrehten Einhornhorn und einem Paar zerfetzter Insektenflügel. Außerdem hat sie ein scharfes Paar Reißzähne und dunkelgrüne Augen mit länglichen ovalen Pupillen. Sie hat eine blaugrüne Mähne und einen türkisfarbenen Schweif und eine blaugrüne Chitinbeschichtung über ihrem Mittelteil.


Außerdem: Eine Insektenpuppe ist eine hartschalige Kokon/ Puppe, in der die Verwandlung zum Falter oder Nachtfalter stattfindet.

Creatuanary Tag 26: Haku
Ich konnte keine Mythologie nur für Haku finden, aber für einige ähnlich klingende Kreaturen. Ich entschied mich für eine Mischung aus Haku von «Spirited Away», Hakushika (weißer Hirsch) und Hakutaku (weißer Ochse, neun Augen).

Drache von «Spirited Away»: Haku ist eigentlich die Abkürzung für Nigihayami Kohakunushi oder „Gott des schnellen Bernsteinflusses“. Unglücklicherweise für Chihiro, wurde nicht immer geglaubt, dass sich Mizuchi sich in süße, grünhaarige, jugendliche Jungen verwandeln, die dich retten würden, selbst wenn es bedeutete, kopfüber in Yubabas Haus zu krachen.


„Hakushika“, was wörtlich „weißer Hirsch“ bedeutet, ist das Thema eines alten chinesischen Märchens.

Der Hakutaku ist ein weises chimäres Tier, das einem weißen Ochsen ähnelt. Es hat neun Augen – drei auf dem Kopf, drei auf jeder seiner breiten Seiten – und sechs Hörner.

Creatuanary Tag 27: altertümlicher Papagei
Bei meiner Recherche habe ich einen Riesenpapagei gefunden. Also habe ich für meine Kreatur einen Papagei mit etwas Kakadu und etwas Schreckensvogel-DNA gemischt.


Ein Riesenpapagei, der Neuseeland vor etwa 19 Millionen Jahren durchstreifte, war 1 m gross – mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Größe eines Menschen, wie eine neue Studie herausgefunden hat … Angesichts seiner Größe wird angenommen, dass der Papagei flugunfähig war und fleischfressend, im Gegensatz zu den meisten Vögeln von heute.

Creatuanary Tag 28: Mystery Creature 04 – Tardigrad/ Bärtierchen
Diese faszinierenden mikroskopisch kleinen Kreaturen habe ich mit Borstenwürmern gemischt und riesengroß gemacht.


Bärtierchen, bekannt als Wasserbären oder Moosferkel im englischen, sind ein Stamm von achtbeinigen segmentierten Mikrotieren. … Ausgewachsene Bärtierchen sind in der Regel etwa 0,5 mm lang. Sie sind kurz und rundlich, mit vier Beinpaaren, die jeweils in Krallen (normalerweise vier bis acht) oder Saugscheiben enden. Das eigentliche Wort „Tardigrade“ bedeutet „langsam“. Es war ursprünglich ein Adjektiv für Schildkröten, aber seit 1800 ist es der Name dieser mikroskopisch kleinen Kreaturen.

Die Polychaeta, auch bekannt als Borstenwürmer oder Polychaeten, sind eine paraphyletische Klasse von Ringelwürmern, die im Allgemeinen im Meer leben. Jedes Körpersegment hat ein Paar fleischiger Vorsprünge, die Parapodien genannt werden.

Creatuanary Tag 29: mutierte fliegender Dinosaurier
Da es ein Mutant ist, wollte ich fliegende Dinosaurier mit etwas anderem mischen. Ich habe Flugsaurier, Nyctosauriden und Säbelzahn-Fleischfresser gemischt.


Pterosaurier (aus dem Griechischen pteron und sauros, was „Flügelechsen“ bedeutet) waren fliegende Reptilien der ausgestorbenen Gruppe oder Ordnung Pterosauria. Flugsaurier sind die frühesten Wirbeltiere, von denen man weiss, dass sie den angetriebenen Flug entwickelt haben. Ihre Flügel bestanden aus einer Membrane aus Haut, Muskeln und anderen Geweben, die sich von den Knöcheln bis zu einem dramatisch verlängerten vierten Finger erstreckten.


Nyctosauridae (was „Nachteidechsen“ oder „Fledermausechsen“ bedeutet) ist eine Familie von spezialisierten hochfliegenden Flugsauriern.


Ein Säbelzahn ist Mitglied verschiedener, ausgestorbener Gruppen räuberischer Therapsiden, überwiegend fleischfressender Säugetiere, die durch lange, gebogene säbelförmige Eckzähne gekennzeichnet sind, die im geschlossenen Zustand aus dem Mund herausragen. Eine der bekanntesten Gattungen ist Smilodon, insbesondere S. fatalis, im Volksmund, aber fälschlicherweise als „Säbelzahntiger“ bezeichnet werden. Die Verwendung des Wortes Katze ist jedoch in einigen Fällen eine Fehlbezeichnung, da viele Arten, die als Säbelzahn-„Katzen“ bezeichnet werden, nicht eng mit modernen Katzen (Felidae) verwandt sind.

Creatuanary Tag 30: Acnologia
Ich habe meine Variante von Acnologia von dem Manga „Fairy Tale“ gemacht. Ich habe den Drachen vom Manga als Grundlage genommen und mit anderer Drachen-DNA (keine separaten Arme) und etwas Federbuschbasilisk-DNA gemischt.


Acnologia war ein Drache und der göttliche Wächter des verborgenen Landes Montes Secreta, dessen Name vom Drachentöter Acnologia als Akt der Rache gegenüber der teuflischen Taten seiner Spezies gestohlen wurde.

Creatuanary Tag 31: «Feliciano der Faun“ zieht in den Krieg.
Ich liebe wie @rafaterofficals (Instagram) Ihn darstellt. Es wirkt als würde er aus Versehen in alle unmöglichen und seltsamen Situationen geraten und schafft es aber immer irgendwie da heil wieder rauszukommen. Deshalb ist mir auch gleich dieses Bild in den Sinn gekommen.

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